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Wir sind zurück! IWR 2017
Insgesamt nahmen 18 Teams aus vielen verschiedenen Ländern mit 36 unterschiedlichsten Tretbooten teil.
Imperator konnte überraschenderweise den Slalom und den Bollard Pull für sich gewinnen und sicherte sich auch in den anderen Disziplinen gute Ergebnisse, sodass er in der Gesamtwertung punktgleich mit Reynold lag. Ein abschließendes FSB-Duell, dass Reynold für sich entscheiden konnte, platzierte Imperator auf dem 4. Platz, unsereins ist sich jedoch einig, dass beide Boote zusammen den 3. Platz erlangt haben.
TAGESBERICHTE
Samstag 27. Mai
Der letzte Tag der IWR begann mit wunderbarem Sonnenschein. Auf dem Timetable standen die Finale und die letzten Pfahlzug- und Beschleunigungsläufe. Überraschung des Tages war der Sieg von Paul von Lämmersieth beim A-Finale im 100m Sprint. Auch das Slalom B-Finale wurde von dem alten Renner gewonnen. Insgesamt lief alles gut und es gab keine Schäden. So konnte nach einer kurzen Mittagspause direkt zur Secret-Mission gestartet werden. Aufgabe war es eine Staffel mit gemischten Booten zu fahren. Als Staffelstab dienten drei gefüllte Becher, die mit minimalem Verlust bewegt ung übergeben werden mussten. Aktuell werden die Boote und die Ausrüstung verladen. Wir melden uns von der Siegerehrung per Facebook wieder.
Die Hamburger Flotte auf der IWR 2017
Freitag 26. Mai
Der Tag begann mit den Semi-Finals in den Disziplinen Sprint, FSB und Slalom. Erschwert wurden die Starts mit dem bis nachmittags zunehmenden Wind. Selbst Boote mit wenig Lateralfläche hatten erhebliche Probleme sich für die Starts zu platzieren. Die einzelnen Rennen waren sehr knapp. Nebenbei konnten Teams, die nicht starten mussten schon einmal ihren Pfahlzug und ihre Beschleunigung präsentieren. Leider Scheiterte Clementine, Pfahlzugtechnisch das stärkste Hamburger Boot, an einem zerlegten Kettenblatt.
Zum Ausklang des Tages gab es dann die Langstrecke. Wobei Langstrecke ein missverständlicher Begriff ist, denn die gesamt Dauer betrug knapp 20 Minuten. Nach einem verwirrenden Start ging es mit minimalem Umweg zur Wendemarke, einer Fontäne. Ein nur wenig kleineres Exemplar als die Wasserspritze auf der Binnen-Alster. Die Abkühlung fand großen Anklang, sodass die meisten den Umweg außen rum nicht in Kauf nahmen und fuhren mitten durch.
Donnerstag 25. Mai
Nachdem die letzten Bootswarthe um vier Uhr morgens direkt aus dem Auto und an die Boote kamen, starteten die ersten Rennen gegen 10 Uhr. Nach der Sprintqualifikation war das Aufsehen im Hamburger Team groß, denn die Ergebnisse verwunderten alle. Imperators Zeit überragte und somit kam er auf Platz 1, gefolgt von Paul von Lämmersieth auf Platz 2 und Reynold auf Platz 5. Clementine konnte sich leider nicht zum Semi-Final qualifizieren. Die weiteren Ergebnisse sollen in den kommenden Stunden bekannt gegeben werden und sollten auch Online einzusehen sein. Wetter, Stimmung und Veranstalltungsort sind nicht zu bemängeln und so mussen heute abend schon die ersten Sonnenbrände gut eingeölt werden.
Mittwoch 24. Mai
Wieder grauer Himmel, aber KEIN Regen!
Die Tretboote sind bereits seit Sonntag mit einer Gruppe Schiffbauer Touris in Danzig unterwegs. Heute starten die übrigen Schiffbauer mit der Gruppenareise vom HOK aus gen Osten. Wir wünschen allen eine gute und fröhliche Fahrt.
Dienstag 16. Mai
Himmel grau und es kommt Wasser vom Himmel.
Heute Nachmittag starten die Schiffbaustudierenden der TUHH zu ihrem letzten Training im Harburger Binnenhafen. Seit gut drei Monaten trainieren sie mehrmals wöchentlich im universitätsnahen Hafen. Bei Regen und bei Sonnenschein testeten sie Material und ihre eigenen Fähigkeiten. Es hat bis jetzt alles gehalten und so können sie hoffentlich nach dem Training heute die Boote für die kommende IWR in Ilawa (Polen) verpacken und verladen. Die International Waterbike Regatta ist die 38. ihrer Art und wird dieses Jahr vom 25.-27. Mai von den Studierenden der „Gdansk University of Technology“ in Ilawa ausgetragen.
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